Das moderne, intuitiv bedienbare Wissensportal bietet bequemen, schnellen und verlässlichen Informationszugang für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bundes. Es unterstützt und beschleunigt wissensintensive Prozesse vor Ort in den Behörden und trägt zur Steigerung der Effizienz und Produktivität am Arbeitsplatz bei.
Quelle: BMI
Die strategische Steuerung des Portals ist getragen von dem Selbstverständnis, durch diese Zusammenarbeit die internen und externen Prozesse effizient und ergebnisorientiert zu gestalten, ohne jedoch die Autonomie jeder beteiligten bibliothekarischen Einrichtung mit ihrer spezifischen Aufgabenstellung aufzugeben. Dabei erwirken die Bibliotheken durch Allianzen (u. a. bei Lizenzverhandlungen) wirtschaftlichere Ergebnisse.
Das ibib ist heute ein fester Baustein der Wissensarchitektur des Bundes und damit ein integraler und lebendiger Bestandteil einer kontinuierlichen Verwaltungsmodernisierung.
Seit 2004 unter der Federführung des BMI in der Netzinfrastruktur des Bundes betrieben und 2018 entsprechend den veränderten Nutzungsgewohnheiten und -erwartungen als modulare Plattform neu ausgerichtet, funktional verbessert und modernisiert, wurde das ibib von Beginn an als wesentlicher Baustein des Informations- und Wissensmanagements des Bundes konzipiert und realisiert: Zunächst war es Bestandteil der „Initiative BundOnline 2005“ und wurde später im Rahmen des Regierungsprogrammes „Zukunftsorientierte Verwaltung durch Innovationen“ gelistet und fortgeführt.
Das Bibliotheksportal hat sich strukturell mit beständig wachsenden registrierten Benutzerinnen und Benutzern (Stand Q4/2021: rd. 11.200 Benutzer/-innen) bewährt und sich dabei inhaltlich kontinuierlich weiterentwickelt. Diese Ausrichtung macht die strategische Bedeutung des Bibliotheksportals für ein leistungsfähiges Informations- und Wissensmanagement des Bundes deutlich.